Ein veganes Curry mit Kokosmilch ist nicht nur lecker, sondern auch einfach zuzubereiten. Es bietet eine wunderbare Kombination aus Aromen und kann mit verschiedenen Gemüsesorten nach Wahl variiert werden. Hier ist ein einfaches Rezept:
Zutaten (für 4 Personen):
- 1 EL Kokosöl oder Pflanzenöl
- 1 Zwiebel, gewürfelt
- 2 Knoblauchzehen, gehackt
- 1 Stück Ingwer (ca. 2 cm), gerieben
- 2-3 EL rote oder gelbe Currypaste (je nach Geschmack)
- 1 Dose (400 ml) Kokosmilch
- 400 g Gemüsebrühe oder Wasser
- 2-3 Karotten, in Scheiben geschnitten
- 1 rote Paprika, gewürfelt
- 1 Zucchini, gewürfelt
- 200 g Brokkoli oder Blumenkohl, in Röschen
- 1 Dose Kichererbsen (ca. 400 g), abgetropft und abgespült
- 2-3 EL Sojasauce oder Tamari (für eine glutenfreie Variante)
- 1-2 TL Limettensaft (optional)
- Frischer Koriander oder Petersilie zum Garnieren
- Salz und Pfeffer nach Geschmack
Zubereitung:
- Gemüse vorbereiten: Das Gemüse nach Wahl waschen und schneiden. Du kannst auch weiteres Gemüse wie Spinat, Auberginen oder grüne Bohnen hinzufügen.
- Basis anbraten: In einem großen Topf das Kokosöl erhitzen. Die gewürfelte Zwiebel darin anbraten, bis sie glasig ist. Dann Knoblauch und Ingwer hinzufügen und kurz mitbraten, bis sie duften.
- Currypaste hinzufügen: Die Currypaste hinzufügen und alles gut verrühren, damit die Gewürze sich entfalten können. Etwa 1-2 Minuten anbraten.
- Flüssigkeit hinzufügen: Die Kokosmilch und die Gemüsebrühe oder Wasser einrühren. Zum Kochen bringen.
- Gemüse hinzufügen: Die Karotten, Paprika, Zucchini und den Brokkoli (oder Blumenkohl) hinzufügen. Das Curry zum Köcheln bringen und etwa 10-15 Minuten garen, bis das Gemüse weich, aber noch bissfest ist.
- Kichererbsen und Würzen: Die Kichererbsen einrühren und das Curry mit Sojasauce, Limettensaft (falls verwendet), Salz und Pfeffer abschmecken. Nochmals kurz erwärmen.
- Servieren: Das Curry in Schalen oder auf Tellern anrichten und mit frisch gehacktem Koriander oder Petersilie garnieren.
Beilagen:
Serviere das vegane Curry mit Reis (Jasminreis oder Basmatireis), Quinoa oder Naan-Brot.
Guten Appetit!