Das haben wir doch alle gemacht - gemeinsame Erlebnisse und Erfahrungen.

Das haben wir doch alle gemacht

Einleitung: Erinnerungen an „Das haben wir doch alle gemacht“

Kennst du dieses Gefühl, wenn du an deine Kindheit denkst und plötzlich der köstliche Duft eines vertrauten Gerichts in deiner Nase liegt? Für mich ist „Das haben wir doch alle gemacht“ genau so ein Rezept – ein echtes Herzstück meiner Familienküche. Das Gericht erinnert mich an Sonntagnachmittage, an denen alle um den Tisch geschart saßen, laut kichernd und jeder seine eigene kleine Portion zubereitete. Und seien wir ehrlich: Jeder von uns hat dieses Gericht schon mal gekocht. Ob als schnelles Abendessen, Studien-Survival-Food oder Trostessen nach einem langen Tag – „Das haben wir doch alle gemacht“ ist einfach ein echter Klassiker, den wir alle kennen und lieben.

Warum du „Das haben wir doch alle gemacht“ lieben wirst

  1. Pure Nostalgie: Dieses Rezept bringt dich direkt zurück in deine Kindheit (ganz egal, wie alt du bist!).
  2. Einfach und gelingsicher: Die Zutaten hast du bestimmt eh schon zu Hause, und die Anleitung ist narrensicher.
  3. Blitzschnell fertig: In weniger als 30 Minuten hast du ein warmes, leckeres Essen auf dem Tisch (perfekt für stressige Tage).
  4. Unendlich wandelbar: Jeder macht es ein bisschen anders – es gibt Raum für Kreativität und persönliche Vorlieben.

Zutaten für „Das haben wir doch alle gemacht“

  • Kartoffeln: Ich nehme am liebsten mehligkochende, sie werden richtig schön sämig beim Kochen. (Frische, regionale Kartoffeln geben den besten Geschmack!)
  • Karotten: Sie bringen eine leichte Süße und schöne Farbe in die Mischung.
  • Erbsen: Ob tiefgekühlt oder frisch – beide Varianten machen das Gericht herrlich saftig.
  • Eier: Ein echter Klassiker – entweder als Spiegelei oder einfach eingerührt. Das gibt extra Protein.
  • Butter: Für die cremige, herzhafte Note (ersatzweise geht auch vegane Margarine).
  • Salz und Pfeffer: Für die Würze, je nach Geschmack etwas mehr oder weniger.
  • Milch: Macht das Ganze extra geschmeidig (Hafer- oder Sojadrink klappt auch für die vegane Variante).

(Je nach deinen Vorlieben kannst du noch Schinkenwürfel, Zwiebeln oder frische Kräuter hinzufügen – absolut lecker!)

Schritt-für-Schritt-Anleitung: So gelingt „Das haben wir doch alle gemacht“

  1. Kartoffeln und Karotten schälen und in kleine Würfel schneiden. Je kleiner, desto schneller sind sie gar!
  2. Gemüse in Salzwasser etwa 12-15 Minuten kochen, bis alles weich ist. Ich drücke gerne zwischendurch mal mit einer Gabel drauf, um zu testen, wie weich sie sind.
  3. Während das Gemüse kocht, Erbsen dazugeben (wenn sie tiefgekühlt sind, reichen die letzten 4-5 Minuten Kochzeit).
  4. Wasser abgießen und das Gemüse kurz abdampfen lassen. Dadurch wird das Gericht nicht zu wässrig.
  5. Butter und Milch einrühren und alles zu einer cremigen Masse zerstampfen – ich mag es rustikal, mit ein paar Stückchen drin.
  6. Nach Wahl Eier als Spiegelei braten oder einfach direkt ins heiße Püree einrühren und stocken lassen.
  7. Mit Salz und Pfeffer abschmecken, liebevoll auf Tellern anrichten und genießen!

(Tipp: Wer mag, kann am Schluss noch frischen Schnittlauch drüberstreuen – das sieht hübsch aus und gibt eine herrliche Frische!)

Meine Geheimtipps für den perfekten „Das haben wir doch alle gemacht“

Über die Jahre habe ich ein paar Kniffe gesammelt, die das Gericht noch besser machen (und das sage ich aus Erfahrung!):

  • Kartoffeln nicht zu weich kochen: So bleibt noch etwas Textur im Gericht (wichtig für das Original-Feeling!).
  • Butter erst ganz zum Schluss unterrühren: Dann schmilzt sie perfekt und sorgt für extra Cremigkeit.
  • Ein Klecks Senf zur Milch geben: Klingt verrückt, schmeckt aber wahnsinnig lecker und gibt eine feine Schärfe.
  • Mit Muskatnuss abschmecken: Hebt den Geschmack des Kartoffelstampfes (das kleine Extra, das sofort an Omas Küche erinnert).

Diese kleinen Tricks geben deinem Klassiker das gewisse Etwas – ganz nach dem Motto „Das haben wir doch alle gemacht“ (und können es jetzt noch besser machen!).

Kreative Variationen und Zutaten-Alternativen

Falls du Lust auf Abwechslung hast, hier ein paar Ideen, wie du „Das haben wir doch alle gemacht“ ganz nach deinem Geschmack abwandeln kannst:

  • Vegetarisch/Vegan: Milch und Butter einfach durch pflanzliche Alternativen wie Haferdrink und Alsan ersetzen, das proteinreiche Spiegelei durch Räuchertofu.
  • Mehr Gemüse: Brokkoli, Lauch oder Blumenkohl passen hervorragend dazu und machen das Ganze noch bunter.
  • Würziger Touch: Mit Räuchersalz, Paprikapulver oder gebratenem Speck bekommt das Gericht eine ganz neue Note.
  • Herzhaft als Gratin: Das Püree in eine Auflaufform geben, mit Käse (oder veganem Streukäse) überbacken – ein echtes Soulfood!

Durch kleine Zutaten-Swaps wird aus dem Grundrezept eine ganze „Das haben wir doch alle gemacht“-Familie (so bleibt’s immer spannend auf dem Teller).

So servierst und lagerst du „Das haben wir doch alle gemacht“

Am besten schmeckt das Gericht natürlich frisch – direkt aus dem Topf, vielleicht mit einer Scheibe kräftigem Roggenbrot und einem knackigen Salat dazu. Wenn mal etwas übrig bleibt (kommt selten vor!), kannst du „Das haben wir doch alle gemacht“ super in einer luftdichten Dose im Kühlschrank aufbewahren. Dort hält es sich 2–3 Tage frisch.

Zum Aufwärmen einfach kurz in der Mikrowelle oder im Topf erhitzen, bei Bedarf einen Schluck Milch unterrühren – schon hast du wieder eine fluffige Konsistenz (und das Gefühl von frisch gekocht). Perfekt als Meal Prep für die Woche!

FAQs: Eure liebsten Fragen zu „Das haben wir doch alle gemacht“

1. Kann ich das Gericht auch einfrieren?
Klar, kein Problem! Am besten portionsweise einfrieren und langsam auftauen lassen, dann bleibt der Stampf schön cremig.

2. Welche Kartoffelsorte eignet sich am besten?
Ich empfehle mehligkochende Kartoffeln, denn die ergeben das cremigste Ergebnis. Aber auch festkochende gehen, dann wird’s bisschen stückiger (auch lecker!).

3. Wie kann ich das Ganze proteinreicher machen?
Einfach zusätzliche Eier einrühren, gekochte Kichererbsen oder gebratenen Tofu untermischen. So wird das Essen ausgewogener.

4. Geht das Rezept auch ohne Milchprodukte?
Absolut, pflanzliche Alternativen funktionieren bestens – einfach Hafer- oder Soja-Drink und vegane Margarine nehmen.

5. Wie kann ich „Das haben wir doch alle gemacht“ aufpeppen?
Mit frischen Kräutern, gerösteten Nüssen oder sogar etwas Chili wird’s gleich ganz neu. Trau dich, kreativ zu werden!


Wenn dir das Rezept gefallen hat oder du besondere Familienerinnerungen mit „Das haben wir doch alle gemacht“ verbindest, erzähl mir unbedingt davon in den Kommentaren. Das Schönste an diesem Gericht ist, dass es uns alle verbindet – egal, wie unterschiedlich wir es kochen. Wir haben’s eben wirklich alle gemacht!

Similar Posts

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *